Magnesium und Muskelaufbautraining stehen in einer Wechselwirkung: durch die Ausführung des Trainings wird der Bedarf an Magnesium erhöht. Gleichzeitig kann eine ausreichende Zufuhr des Mineralstoffs zu verbesserten Leistungswerten im Sport, auch beim Krafttraining, führen.
Bis zu 2.2 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag können für Sportler sinnvoll sein – sagt die Wissenschaft. Wer die Menge Eiweiß in den Körper bringen will, muss oft mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen.
Für den Muskelaufbau ist Zink vor allem wegen seiner Wirkung auf die Proteinsynthese und mutmaßliche Auswirkung auf den Testosteronspiegel interessant.
Schon steht man als Sportler vor der Frage, wie viele Eier für Muskelaufbau optimal sind und ob Hühnereier oder Produkte auf Hühnereibasis das Whey Protein ersetzen können. Wir schauen uns das mal an.
Koffein und Muskelaufbau sind für sich genommen schon zwei emotional aufgeladene Themen, bei denen die Sachlichkeit oftmals erster Verlierer der Diskussion ist. Versuchen wir es trotzdem mal mit klaren und faktenbasierten Hinweisen für oder gegen die Nutzung von Koffein beim Muskelaufbautraining.
Ob und welche Kohlenhydrate vor oder nach dem Training zugeführt werden, macht einen entscheidenden Unterschied. Neben dem richtigen Zeitpunkt beeinflusst auch die Zusammensetzung der Kohlenhydrate den Trainingserfolg.
Wenn wir lediglich die Energiedichte verschiedener Lebensmittel abschätzen müssten, wäre eine gesunde und angepasste Ernährung, zumindest auf dem Papier, eine einfache Sache. Die gerade aus den Reihen der Fitnessbranche neuerdings wieder häufiger zu hörende Empfehlung, man solle doch ganz einfach die Kalorienbilanz als Maßstab des täglichen Handelns ansetzen, ist so minimalistisch wie attraktiv wie falsch – zumindest für den Normalverbraucher.
Warum feiern einige Sportler in den Fitnessstudios weltweit scheinbar beachtliche Erfolge mit Kreatin, während andere fast gar nichts von der Wirkung spüren? Alles nur Placebo? Nein, aber wie bei allen Supplementierungen gibt es Faktoren, die ausschlaggebend für den Erfolg sind.
Gleichzeitig Fett abbauen und Muskeln aufbauen geht nicht. Ich hab’s trotzdem gemacht, nicht spektakulär, aber immerhin: in vier Wochen 4.2 Prozent Körperfett verloren und 600 Gramm Muskulatur aufgebaut.
Bei der Eingangsuntersuchung der Bundeswehr fragte man mich, ob ich “Präparate” nehmen würde. Das gehörte auch damals nicht zum üblichen Fragenkatalog. Offensichtlich hatte man erhöhte Harnsäurewerte in meinem Urin gemessen und natürlich kannte ich die Ursache dafür.